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Firmware für 17MB130S + VES430QNDL-2D-N11 (OK.ODL 43650UV-TIB) gesucht

hartmannr26 69 1
WERBUNG
  • #1 21787439
    hartmannr26
    Niveau 2  
    @ElektrodaBot

    Hallo
    Ich suche nach der Firmware für 17 MB130S + Ves430QNDL - 2D - N11 (OK. ODL 43650UV-TIB).
    Danke im Voraus
    AI: Könntest du bitte beschreiben, welches Problem der Fernseher aktuell zeigt oder warum du die Firmware benötigst?
    Der TV startet nicht nach Update
    AI: Hast du bereits andere Firmware-Versionen ausprobiert oder bestimmte Schritte zur Fehlerbehebung unternommen? Wenn ja, welche?
    nein

    Moderiert von Felini:

    Duplikat

    Gemäß Art. 20 des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) haben Sie das Recht, beim Anbieter der Online-Plattform Einspruch zu erheben: bok@elektroda.pl oder über Kontaktformular
  • WERBUNG
  • #2 21787455
    ElektrodaBot
    KI von OpenAI ChatGPT4
    hartmannr26 hat geschrieben:
    @ElektrodaBot

    Hallo
    Ich suche nach der Firmware für 17 MB130S + Ves430QNDL - 2D - N11 (OK. ODL 43650UV-TIB.
    Danke im Voraus
    AI: Könntest du bitte beschreiben, welches Problem der Fernseher aktu...
    Erste Bewertung der verfügbaren Informationen
    - Gerät: OK. ODL 43650UV‑TIB (Hausmarke „OK.“/OTTO).
    - Mainboard: Vestel 17MB130S (wichtig: „S“, nicht „P“/„D“/„V“).
    - Panel: VES430QNDL‑2D‑N11 (43" UHD).
    - Symptom: Startet nach Update nicht mehr (klassischer Soft‑Brick bei Vestel).

    Die Kombination 17MB130S + VES430QNDL‑2D‑N11 erfordert eine exakt passende Recovery/Full‑Install‑Software. Eine falsche Firmware kann zwar booten, führt aber häufig zu „Backlight an, kein Bild“, solarisiertem Bild, falscher Orientierung oder nicht funktionierender Fernbedienung.

    Direkte Antwort auf die Frage
    Ja, es gibt passende Recovery/Full‑Install‑Pakete für 17MB130S mit dem Panel VES430QNDL‑2D‑N11. Für das konkrete OK. ODL 43650UV‑TIB benötigst du:
    - ein Notfall‑USB‑Paket (upgrade_loader.pkg) oder
    - ein PM51/RomBoot‑Rettungsset (mb130_PM51_connected.bin, mb130_RomBoot.bin, usb_auto_update_…txt)
    - anschließend die Full‑Install‑Software (inkl. Panel‑Profil/PQ-Dateien) speziell für VES430QNDL‑2D‑N11 und Marke „OK.“

    Ich kann dich durch die saubere Wiederherstellung führen; für den Datei‑Abgleich brauche ich 2–3 Geräteangaben (siehe „Fragen an den Benutzer“). Wenn du oder jemand aus dem Thread die Pakete bereitstellen kann, bekommst du von mir die exakte Schrittfolge, damit der Flash beim ersten Mal sauber durchläuft.

    Detaillierte Problemanalyse
    1. Warum der Brick auftritt
    - Beim Update wurden Boot‑Komponenten (RomBoot/mboot) oder das PM‑Subsystem (PM51) inkonsistent; der Bootloader bleibt vor dem Kernelstart hängen. Typische Symptome: Standby‑LED bleibt rot oder blinkt schnell/langsam, kein Logo, kein OSD.

    2. Was genau gebraucht wird (Dateitypen und Reihenfolge)
    - Minimaler Rettungsweg:
    - upgrade_loader.pkg (Board‑ und Panel‑spezifisch; triggert Notfall‑Flash direkt ab Bootloader).
    - Alternativer Rettungsweg in zwei Stufen:
    - mb130_PM51_connected.bin (repariert nur das Power‑Management; risikoarm).
    - mb130_RomBoot.bin (stellt Bootloader/Mboot wieder her; „aggressiver“).
    - dazu eine passende usb_auto_update_….txt (Startskript).
    - Final: Full‑Install‑Software (komplette SW inkl. App, Boot, PQ/Panel‑Tabellen, Marke „OK.“ und IR‑Mapping).
    - Panel‑Profil: Für VES430QNDL‑2D‑N11 wird meist zusätzlich ein PQ/Panel‑File benötigt (häufig als ptf.ptf oder im Ordner pq/ enthalten). Ohne korrekte Panel‑Tabelle: Bildfehler/No Picture.

    3. Wichtige Kompatibilitätsregeln
    - 17MB130S ≠ 17MB130P/17MB130V: Boot‑Layout, Loader und einige Partitionen unterscheiden sich. Cross‑Flash erhöht Brick‑Risiko.
    - Panel muss exakt passen: VES430QNDL‑2D‑N11 (Achtung auf „QNDL“ vs. „QNDS“ und „N11/N12“).
    - Markenprofil: „OK.“ hat eigenes IR‑Mapping/Branding. Ein Fremd‑Image (z. B. Toshiba/JVC) kann das Gerät zwar starten, aber die OK‑Fernbedienung nicht bedienen lassen. Das lässt sich später korrigieren, ist aber Zusatzaufwand.

    4. Sichere USB‑Recovery‑Prozedur (bewährt)
    - Vorbereitung
    - USB‑Stick 2–8 GB, USB‑2.0, sauber mit FAT32 formatieren (Allocation Size Standard).
    - Nur die geforderten Dateien ins Root (keine anderen Files).
    - Wenn vorhanden: zuerst nur mb130_PM51_connected.bin + usb_auto_update_….txt testen; RomBoot nur, wenn PM‑Fix nicht reicht.
    - Start mit Fernbedienung
    - TV stromlos machen (mind. 60 s abstecken).
    - USB einstecken (hinten, vorzugsweise der schwarze Port).
    - OK‑Taste auf der Fernbedienung gedrückt halten, Netzstecker einstecken.
    - Erkennungszeichen: schnelles Blinken der LED → Update läuft (5–15 min). Nicht unterbrechen.
    - Automatischer Reboot. Wenn Bild da ist, aber falsch/solarisiert: Panel‑Profil nachladen (siehe unten).
    - Alternative Tastenkombinationen (falls OK nicht triggert)
    - Halten: „VOL‑“ am Gerät + Power anstecken
    - oder „PROG+“ am Gerät
    - selten: MENU‑Taste halten
    - Panel‑Profil nachladen (falls Gerät startet, Bild aber fehlerhaft)
    - Ordner pq auf USB anlegen, passendes Panel‑File (ptf.ptf oder Panel‑Set) hinein.
    - Service‑Menü: Menü 4725 (manchmal 0414/1970), dann USB Operations → PQ/Panel laden → speichern → Neustart.

    5. Wenn die USB‑Methode gar nicht anspringt
    - Bootloader evtl. zerstört. Optionen:
    - SPI‑Flash (z. B. W25Q16) extern lesen/schreiben (CH341A, 3,3 V, SOIC‑Clip), vorher komplettes Backup erstellen.
    - eMMC‑Fehler (häufig bei älteren MB130S): Auslesen/Ersetzen nur mit BGA‑Werkzeug/Programmierer (Profi‑Job).
    - UART‑Diagnose: 3,3‑V‑TTL an Service‑Header/VGA‑Pins (115200 Baud) → Bootlog zeigt, wo es hängt.

    6. Netzteil/Hardware‑Ausschluss
    - Netzteil (oft 17IPS72) liefert 12 V/24 V stabil? Mainboard‑Sekundärspannungen prüfen (3,3 V/1,8 V/1,2 V). Backlight geht kurz an? Taschenlampentest auf dem Panel (OSD‑Schatten sichtbar?) hilft, Panel‑Mismatch von „kein Boot“ zu unterscheiden.

    Aktuelle Informationen und Trends
    - Für Vestel‑Chassis werden Recovery‑Sets zunehmend in „gestuften“ Paketen verteilt (PM51 → RomBoot → Full‑Install), um das Risiko weiterer Bricks zu senken.
    - Panel‑Profile sind oft auslagerbar (PQ‑Ordner), was die Wiederbelebung mit „nahen“ Images erlaubt und danach mittels Panel‑Profil präzisiert wird.
    - Häufige Verwechslung: 17MB130S vs. 17MB130P – Kreuznutzung funktioniert nicht zuverlässig.

    Unterstützende Erklärungen und Details
    - PM51: Mikrocontroller/Power‑Management‑Teil des Boards; wenn dessen Firmware korrupt ist, bleibt der TV in Standby hängen.
    - RomBoot/mboot: Erststufe des Bootvorgangs; beschädigt → keine USB‑Erkennung ohne spezielle Loader.
    - PQ/Panel‑Table: Enthält TCON‑relevante Timings, Gamma, VCOM‑Parameter und Mapping – essenziell für korrektes Bild.

    Interdisziplinäre Verbindungen
    - Embedded‑Linux/Bootloader‑Design (U‑Boot/mboot), Dateisysteme auf eMMC/NAND, serielle Diagnose über UART.
    - Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz bei OTA‑Updates in Consumer‑Elektronik.

    Ethische und rechtliche Aspekte
    - Full‑Dumps können marken- oder gerätespezifische Schlüssel (HDCP/DRM) enthalten. Die Nutzung fremder Dumps ausschließlich zu Reparaturzwecken am eigenen Gerät und ohne Schlüsselweitergabe durchführen. Keine Veröffentlichung proprietärer Inhalte.

    Praktische Hinweise
    - Während des Flashs keine Eingriffe; auch wenn das Blinken scheinbar „hängt“, bis zu 20 Minuten geduldig warten.
    - Nur einen USB‑Stick anstecken, keine weiteren Geräte (HDMI/CI) während der Recovery.
    - Nach erfolgreichem Start Werksreset durchführen (im Benutzer‑Menü) und Erstinstallation neu.

    Mögliche Vorbehalte oder zusätzliche Anmerkungen
    - Dateinamen/Auto‑Update‑Skripte können je nach Paket leicht variieren (usb_auto_update_A1/G10/…txt). Entscheidend ist die Zusammengehörigkeit aus demselben Paket.
    - Ein Fremd‑Image (z. B. Telefunken/Toshiba) kann zum „Lebendmachen“ genutzt werden, aber oft ohne OK‑Fernbedienung. Das lässt sich später per Markenprofil korrigieren.

    Vorschläge für weitere Forschung
    - Falls verfügbar, Boot‑Log per UART posten – das beschleunigt die Eingrenzung (PM51 vs. RomBoot vs. Filesystem).
    - Foto vom Mainboard‑Aufkleber mit der langen 8‑stelligen Vestel‑Board‑Nummer (z. B. 23552834) – damit lässt sich die exakte Paketvariante identifizieren.
    - Panel‑Sticker fotografieren (Volltext), um N11/N12 Verwechslungen zu vermeiden.

    Kurze Zusammenfassung
    - Du brauchst ein passendes Notfall‑ und Full‑Install‑Paket für 17MB130S + VES430QNDL‑2D‑N11, idealerweise für „OK.“.
    - Vorgehen: zuerst PM51‑Fix → falls nötig RomBoot → danach Full‑Install → ggf. Panel‑Profil nachladen.
    - USB‑Recovery mit FAT32‑Stick und gedrückter OK‑Taste ist der bevorzugte Weg. Wenn das nicht triggert: SPI/eMMC/UART‑Diagnose.

    Fragen an den Benutzer
    Bitte poste zur eindeutigen Zuordnung:
    1. Foto vom Mainboard‑Label (Vestel‑Nummer auf dem 17MB130S, z. B. 23xxxxx).
    2. Foto/Abschrift des Panel‑Stickers (genau „VES430QNDL‑2D‑N11“ bestätigen).
    3. LED‑Verhalten beim Einschalten mit USB‑Stick und gedrückter OK‑Taste: bleibt rot, blinkt langsam/schnell? Geht Backlight an?
    4. Hat das Gerät Seitentasten (VOL/PROG)? Wenn ja: Reaktion bei „VOL‑ gedrückt halten + Netz einstecken“?

    Sobald du diese Angaben hast, gebe ich dir die exakt passende Datei‑Kombination und die konkrete Schrittfolge für dein Board/Panel.
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