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Staubsauger Electrolux Beam BM285EA - schaltet sich für etwa 5 Sekunden ein, beschädigtes Modul

jacekbloch 117 0
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  • #1 21565689
    jacekbloch
    Niveau 12  
    Electrolux Beam BM285EA Staubsauger
    Die Symptome: In den ersten Tagen schaltete sich der Staubsauger manchmal nicht aus. Er lief etwa 10-20 Sekunden lang, nachdem der Schalter auf AUS gestellt wurde. Ein weiteres Symptom war, dass der Staubsauger in einen "Schlaf"-Zustand überging. Die LED neben dem Ein/Aus-Schalter erlosch und das Gerät war völlig inaktiv. Das Ausschalten des Netzes und das Ersetzen des Kabels durch ein anderes half für einige Tage. Danach trat der Fehler erneut auf. Es stellte sich heraus, dass es nicht am Kabel lag, sondern am Modul, das nur neu gestartet werden musste und dann einige Tage - Stunden - weiter funktionierte, bis es schließlich ganz ausfiel. Gleichzeitig leuchtete nach dem Neustart die Bereitschafts-LED für einige Sekunden auf.
    Messungen:
    Auf der Stromversorgungsplatine, Wechselrichterausgangsspannung 5 V stabil (D6).
    Spannung an der Zenerdiode D8 - Stifte 5 V - 18 V bei Betriebsfrequenz des Wechselrichters. Zur gleichen Zeit, das gleiche Oszillogramm am Ausgang des Teilers (R20; R19).
    Netzteilplatine des Electrolux Beam BM285EA Staubsaugers mit elektronischen Bauteilen und Kabeln. .
    Der Ausgang des Teilers geht an den Eingang des Komparators (LM339) auf der Prozessorplatine.
    Es wird ein Kapazitätsfehler im Schaltkreis R14, C7 vermutet.
    Vorübergehend wurde eine 470 nF-Kapazität verwendet.
    Der Effekt war, die Spannung auf etwa 4 Volt zu begradigen und den Stromkreis zu starten.
    Leider funktionierte dieser nach dem Einbau in den Staubsauger nur wenige Minuten lang. Nach dieser Zeit ging die Diode wieder aus, und der Neustart endete wieder damit, dass sie etwa eine Sekunde lang leuchtete.
    Messungen:
    Ich habe mir das Oszillogramm hinter dem 4N35-Optokoppler angesehen.
    Rechteckige Wellenform mit Gitterfrequenz im Bereich von max 5 V, min 3,8 V.
    Verdacht auf Optokopplerfehler.
    Beim Austausch ist mir eine defekte Diode D13 aufgefallen, keine Kennzeichnung.
    Sie ist Teil der Meldespannung des auf Transistor Q1 basierenden Netzteils. Berechnungen ergaben, dass sie einen Wert von etwa 1,4 V haben sollte. In Ermangelung einer solchen Diode wurde eine in Durchlassrichtung leuchtende Diode verwendet und der Optokoppler ersetzt.
    Nach dem Austausch der genannten Bauteile nahm das Oszillogramm einen Wert von maximal 5 V und minimal 0,2 V an, und die Schaltung funktionierte wieder normal.
    Vorschläge:
    Überprüfen Sie die Wellenform nach dem Optokoppler und am Ausgang des R20/R19-Teilers.
    Sie sollten wie in der geposteten Beschreibung sein.
    Viel Glück! (Ich füge ein Foto von einem meiner Kollegen bei)
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