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Ein weiterer Aufbau des Trafos zum Zellen Schweißen

VITEXS 11538 13
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  • Über den Autor
    VITEXS
    Niveau 12  
    Offline 
    VITEXS hat 132 Beiträge geschrieben mit der Bewertung 83, und dabei 3 Mal geholfen. Wohnt in der Stadt Opole. Er ist seit 2006 bei uns.
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  • #2 19184798
    zgierzman
    Niveau 31  
    Ich mag die Modifikation selbst, aber die Beschreibung ist nicht ausreichend, geschweige denn für das technische Forum. Ein einleitender Satz, ein Satz am Ende und Inhalt mit drei Wörter:

    VITEXS hat geschrieben:
    Starke Leistung in Ampere


    Die Leistung wird in Watt ausgedrückt und die Ampere sind eine Stromeinheit.
    "Starke Leistung", meinst du wie viel? In Zahlen. Und wie viel mehr als die klassische Kabelmodifikation?
  • #3 19184825
    pier
    Niveau 24  
    Wie und womit sind die Flacheisen miteinander verbunden?
  • #4 19184867
    Wirnick
    Niveau 30  
    Am wichtigsten ist die Kontaktfläche Kupfer zu Kupfer. Das Festklemmen der Kontaktfläche erfolgt am besten mit Stahlnieten (je nach Ausdehnung) oder durch Schweißen. Durch Verzinnen wird die Leitfähigkeit der Verbindungsstelle verringert. Der Schutz der Verbindung vor Oxidation kann mit Pasten oder schließlich durch Löten erfolgen. Ich habe noch eine Bemerkung zur Verwendung von Messing in Stromkreisen. Insgesamt - großartig, wenige Worte und viele Beispiele, denen man folgen kann.
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  • #5 19184895
    szymon122
    Niveau 38  
    Welcher Leerlaufstrom? Welcher Schweißstrom?
    Wie wurde eine Wicklung aus einem Kupferflachstab hergestellt? Hast du ein fertiges Flacheisen gekauft?
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  • #6 19185529
    george2002

    Niveau 21  
    Und wie funktioniert die Steuerung, die mit dem Display? Kann man nach einigen Einstellungen fragen, da ich die gleichen habe und ständig mit den Einstellungen kämpfe :D
  • #8 19186488
    398216 Usunięty
    Niveau 43  
    Womit sind die Wicklungen des Flacheisens isoliert?
  • #9 19186529
    VITEXS
    Niveau 12  
    Die Isolierung zwischen den Wicklungen besteht aus Glimmer oder Textolit, sondern aus Pressspan 0,50 mm plus Harz für die Wicklungen und natürlich einer Glasfaserfolie, alles von einem Freund, der eine Firma zum Umwickeln von Elektromotoren - Transformatoren - leitet. Viele Anfragen zu den Ausgängen des Transformators, wie sie hergestellt werden (genietet + Löten oder Hartlöten mit Silberlegierung), sie sind auf den Fotos sichtbar. Heute realisiere ich einen weiteren Auftrag. Die Abmessungen der Wicklungen betragen 16 mm x 1,50 mm, d.h. 24 mm².
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  • #10 19190473
    drucik131
    Niveau 11  
    Kollege VITEXS baute gerade einen von Za * r * net gekauften Schweißer um. Es war unmöglich mit diesem Schweißgerät zu arbeiten, nur eine Geldverschwendung.

    Nachdem der Transformator von VITEXS umgewickelt wurde, schweiße ich die Zellen perfekt, was erstaunlich ist, wie stark dieser Transformator nach dem Umwickeln auf Kupferband ist.

    Dieser Mann weiß, was er tut, er hat umfangreiche Erfahrung im Bau von Schweißgeräten, soweit ich von Kollegen aus dem Forum weiß, sind auch chinesische SUNKO kein Vergleich zu seinen Schweißgeräten.
  • #11 19192508
    Pontikos
    Niveau 39  
    Interessantes Design - Die Annahme, den Querschnitt mit einem Kupferflachband anstelle des Erdungsdrahtes zu füllen, erhöht die Füllung um gut 20%, d. h. der magnetische Fluss des Kerns induziert einen größeren Strom in der Wicklung.
    Ich selbst wickle 900 W Kerne (vermeide 700 W) 6 Windungen. Erdungskabel 25 mm², sehr dicht gepackt, praktisch auf ein Quadrat gedrückt (auf wd40 ;-)
    Ich denke, dass eine interessante Modifikation, die in diese Richtung geht, darin besteht, die Wicklung mit einem Kupferflachband mit quadratischem Querschnitt wie bei einem Transformatorlötkolben aufzuwickeln.

    Kleinere Nachteile, die ich bemerke:
    - Die Windung besteht aus mehreren Blächen, die sich zwar berühren, aber sollten sie bei solchen Strömen nicht eher ein Monolith sein? Ich weiß, die Spulen werden manchmal mit mehreren Drähten aufgewickelt, aber wenn wir um jeden Amper kämpfen... ;-)
    - Kollege hat den Kern geschnitten, um die Wicklung zu montieren. OK, ich vermute mit Winkelschleifer. Damit der Magnetfluss im Kern so hoch wie möglich ist, wäre es optimal, den Kern zu schweißen. Jedes Luftstück auf der Kontaktfläche der Aussparung erhöht exponentiell die Magnetfeldverluste, d. h. den Wirkungsgrad des Transformators.

    Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass das auf diese Weise hergestellte Gerät einen höheren Wirkungsgrad aufweist als das Sunkko 797 - zum Vergleich: es verwendet einen 700-W-Kern und eine 16-mm²-Drahtwicklung.

    Frage an Kollegen:
    Was ist der Querschnitt einer einzelnen Windung und wie viele Windungen gibt es?

    Ps: In meinem 900 W-Set mit demselben Programmierer sind die Schweißparameter:
    0,12 mm Stahl-Nickel-Platte - t1 = 08 I1 = 67 t2 = 05 i2 = 20
    Stahl-Nickel-Platte 0,2 0 mm - t1 = 10 i1 = 80 t2 = 05 i2 = 20
    Bei einer dünneren Platte wird sogar ein einziger Impuls verwendet, was ausreicht.

    Elektronisches Gerät mit Display und angeschlossenen Kabeln.
  • #13 19359343
    radomski99a
    Niveau 10  
    drucik131 hat geschrieben:
    Kollege VITEXS baute gerade einen von Za * r * net gekauften Schweißer um. Es war unmöglich mit diesem Schweißgerät zu arbeiten, nur eine Geldverschwendung.
    Nachdem der Transformator von VITEXS umgewickelt wurde, schweiße ich die Zellen perfekt, was erstaunlich ist, wie stark dieser Transformator nach dem Umwickeln auf Kupferband ist.
    Dieser Mann weiß, was er tut, er hat umfangreiche Erfahrung im Bau von Schweißgeräten, soweit ich von Kollegen aus dem Forum weiß, sind auch chinesische SUNKO kein Vergleich zu seinen Schweißgeräten.


    Ich habe auch an einem solchen Schweißgerät für meinen Freund gearbeitet. Es hat überhaupt nicht geschweißt und jetzt schweißt nun problemlos Nickel 0,15 in beliebig vielen Schichten. Ich betrachte das Wickeln mit einem Flachstab jedoch als übertrieben. Ich wickle mit Draht und es funktioniert ohne Probleme. Ich sehe keinen Sinn darin, für einen Transformator zu über­zah­len, wenn dies gut und ohne Schneiden usw. gemacht werden kann.
  • #14 19427144
    WZD30
    Niveau 10  
    Ich habe gesehen, daß jemand einen vorgefertigten, auf Arduino-LCD gebauten Treiber für das Schweißgerät anbietet, eine sehr coole und nützliche Sache, wenn jemand keine Zeit hat, seinen eigenen zu bauen.
    [F]

Themenzusammenfassung

Die Diskussion dreht sich um die Modifikation eines Transformators für Schweißgeräte, um die Leistung und Effizienz zu steigern. Die Teilnehmer äußern sich zu verschiedenen Aspekten der Konstruktion, einschließlich der Verbindung von Flacheisen, der Isolation der Wicklungen und der Verwendung von Materialien wie Kupfer und Messing. Es wird betont, dass die Kontaktfläche zwischen Kupfer und Kupfer entscheidend ist, und es werden verschiedene Methoden zur Verbindung, wie Nieten und Löten, diskutiert. Einige Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit umgebauten Schweißgeräten, während andere die Verwendung von Flachband anstelle von Draht als übertrieben empfinden. Zudem wird auf die Möglichkeit hingewiesen, einen Arduino-basierten Treiber für das Schweißgerät zu verwenden.
Vom Sprachmodell generierte Zusammenfassung.
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