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  • Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Hallo,
    zur Einleitung:
    Der Verstärker ähnelt optisch stark dem Gamut-Design. Es ist ein Zufall. Da ich einen Verstärker bauen wollte, war ich auf der Suche nach einem defekten Gehäuse. Das Gehäuse des Koda AV-600X-Receivers fiel mir ins Auge, aber der Drehknopf war asymmetrisch platziert. Da ich nichts Interessantes fand, fing ich an, selbst etwas Ähnliches wie dieses Muster zu zeichnen, allerdings mit einem symmetrisch platzierten Drehknopf. Es gab viele Iterationen, bis eine fast endgültige Form entstand, die der vorliegenden sehr ähnlich war. Dann bin ich zufällig auf den Verstärker Gamut DI 150 gestoßen und habe festgestellt, dass er optisch fast identisch mit dem Verstärker in meinem Konzept ist. Ich begann zu zögern, ob ich meine Idee in etwas anderes umwandeln sollte, denn es handelte sich um die technische Idee von jemandem, das Industriedesign von jemandem. Ich fing an, die Vorschriften in dieser Richtung zu studieren und es stellte sich heraus, dass das Gesetz die Verwendung eines Industriedesigns für den persönlichen Gebrauch erlaubt, also fiel mir ein Stein vom Herzen und ich begann zu handeln.

    Die Inspiration für den neuen Verstärker war der gelegentliche Kauf des Vincent SV-121-Verstärkers und der Vergleich seines Klangs mit meinem vorhandenen Verstärker, beschrieben in diesem Thema:

    https://www.elektroda.pl/rtvforum/topic3780837.html

    Es stellte sich heraus, dass Vincent akustisch mehrere Klassen weiter oben liegt. Leider verfügt Vincent nicht über einen Signalausgang, BT und vor allem über einen Plattenspieler-Vorverstärker.

    Hier begann die Suche nach einem interessanten Konzept, Design und einer interessanten Konstruktion.
    Der Verstärker wurde sieben Monate lang gebaut.

    Sein Design besteht aus separaten Platinen einzelner Module, sodass man problemlos Aufrüstungen, Upgrade usw. durchführen kann.
    Alles war in das bei modushop gekaufte 1NPD02300B-Gehäuse verpackt.

    Die Platine der Eingangsauswahl ist in den Plattenspieler-Vorverstärker integriert. Im Plattenspieler-Vorverstärker habe ich eine aus teureren Pioneer- und Denon-Designs bekannte Schaltung mit FET-Transistoren am Eingang verwendet. Der Klang dieser Schaltung ist eindeutig besser als die Schaltungen, die ich zuvor gebaut habe (einschließlich der im Internet gelobten Emerald-Schaltung).
    Die Platine verfügt außerdem über einen Signalausgangspuffer zur Ansteuerung des zuvor vorgestellten Equalizers auf IN-9-Röhren.
    Schaltplan und Platine der Eingangsauswahl (für einen Kanal) unten:
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Der Vorverstärker ist eine leicht modifizierte Schaltung aus folgender Quelle:
    https://www.electroschematics.com/class-a-preamplifier/

    Schaltplan eines Kanals und die Platine unten.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Die Leistungsverstärker basieren auf dem Pioneer A-09-Schaltplan, wurden jedoch neu entwickelt, um derzeit verfügbare und kostengünstige Transistoren zu verwenden. Die Platine ist so konzipiert, dass sie mit den Transistoren auf dem Kühlkörper verschraubt werden kann.
    Unten findet man den Schaltplan und die Platine für einen Kanal.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Der Verstärker verfügt zusätzlich über einen Bluetooth-Empfänger und einen DAC, der ebenfalls in Dual Mono arbeitet. Die DAC-Platine wurde so konzipiert, dass man darauf der Bluetooth-Empfänger PA214 (gekauft auf einer bekannten asiatischen Website) geschraubt werden kann.
    Das Signal im SPDIF-Format wird von Bluetooth an die DAC-Karte weitergeleitet. Dort wird über den 4052-Multiplexer eine der drei SPDIF-Quellen (Koaxial / Optisch / Bt) ausgewählt, die anschließend über Optokoppler an die für jeden Kanal unabhängigen SPDIF-Decoder und von dort an die Konverter weitergeleitet wird.
    Die "primäre" Seite des DAC (Bluetooth-Empfänger, Selektor, Toslink-Empfänger) wird über die Stromversorgung des Digitalteils mit Strom versorgt, die "sekundäre" Seite (SPDIF-Decoder, Wandler) – über den Ausgang des eingeschalteten Audio-Netzteils mit einem Relais.
    Der DAC basiert auf den Cirrus Logic CS4334-Wandlern, da diese zu den wenigen gehören, die noch auf dem Markt erhältlich sind, und zudem einfach zu bedienen sind.
    Unten findet man den Schaltplan und die Platine
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Der Steuerteil des Verstärkers ist nicht allzu kompliziert und wurde parallel zur Frontplatte entwickelt, um die Hintergrundbeleuchtung, Tasten, ein Loch für die Potentiometerachse usw. zu bedienen. Er basiert auf dem Atmega16-Mikrocontroller.

    In die Bohrung für die Potentiometerachse wurde ein 10x5 mm Modelllager mit Flansch eingepasst, durch das die Potentiometerachse mit einem Durchmesser von 5 mm hindurchgeht. Das Lager ist der Stützpunkt der Achse.

    Effekte unten.
    Steuerplatine:
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Aluminium-Frontplatte des Gehäuses:
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Die Platte mit beleuchteter Beschriftung unter dem Glas (mit Aussparung für den IR-Empfänger und der Achse):
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Der Steuerteil wird von einem Standby-Netzteil gespeist, das an das Schaltsystem des Leistungstransformators und den Sanftanlauf angeschlossen ist.
    Nachfolgend wird es dargestellt:
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Der Audioteil wird vom Netzteil mit unabhängigen Schaltkreisen aus Leistungstransistoren, Leistungsstufen-Spannungsverstärker und Vorverstärker gespeist. Darüber hinaus werden DAC und BT über das Relais mit Strom versorgt. Das Relais schaltet sich nur ein, wenn digitale Quellen ausgewählt werden. Wenn also Audio von anderen Quellen auf dem DAC und BT wiedergegeben wird, liegt keine Spannung an.
    Die Audio-Stromversorgung ist unten dargestellt und es ist einer der beiden Kanäle. Die Platine des zweiten Kanals ist eine symmetrische Spiegelung.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Und schließlich die Platine für den Lautsprecherschutz. Dieser Schutz wird vom Mikrocontroller überwacht, der den Verstärker steuert und direkt an die Lautsprecheranschlüsse geschraubt wird.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono

    Im Allgemeinen bereitete die Inbetriebnahme keine größeren Probleme. Der analoge Teil startete gleich. Es war lediglich eine Anpassung des Offsets und der Transistorströme erforderlich und alles konnte verschraubt werden. Der mechanische Teil erwies sich aufgrund der Verwendung eines etwas zu kleinen Gehäuses als großes Problem. Auf dem Papier ließ sich alles schön anpassen, aber in Wirklichkeit war es nicht so schön. Auch am Gehäuse waren einige Modifikationen erforderlich, insbesondere daran, wie die Kühler mit dem Rahmen verschraubt wurden.

    Aus elektronischer Sicht hatte ich die größten Schwierigkeiten beim Starten des DAC. Der Grund war meine Nachlässigkeit, weil ich die Anforderung, den Reset-Pin relativ zur Stromversorgung im DIR9001-System zu verzögern, heruntergespielt habe. Es hat mehrere Stunden gedauert, bis ich die Ursache des Problems herausgefunden habe. Die Verwendung eines Trägheitssystems am Reset-Pin löste das Problem.

    Unten einige Fotos vom Bau.
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    Ich füge auch ein Video hinzu, das die Funktionsweise der Beleuchtung des Verstärkersymbols zeigt:




    Der Verstärker heizt sich wie in der Klasse A gnadenlos auf:
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    Probleme
    - Geringe Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung der Beschriftung – sie wurden auf die Platine geätzt und mit einer schwarzen Lötstoppmaske abgedeckt. Leider ist dies nicht die beste Lösung und ich bin gerade auf der Suche nach etwas anderem. Wenn Ihr Ideen habt, gebt mir bitte einen Hinweis :)
    - sehr wenig Platz im Inneren - ich habe mich für ein Gehäuse mit einer Tiefe von 30 cm entschieden. Auf dem Papier passte alles, in Wirklichkeit wäre es viel besser, ein größeres Gehäuse zu verwenden,
    - zu kleine Kühlkörper - der Verstärker erwärmt sich auf ca. 75 Grad. Ich wünschte, ich hätte ein 3U-Gehäuse genommen
    - Driften mit dem Temperaturoffset – der Offset muss bei einem gut erwärmten Verstärker eingestellt werden.

    Sound - kein Vergleich zu allem, was ich vorher hatte :) Bisherige GainClone oder Vincent liegen weit zurück.

    Grüße!

    Cool? DIY-Rangliste
    Über den Autor
    Maciek_C
    Niveau 14  
    Offline 
    Maciek_C hat 214 Beiträge geschrieben mit der Bewertung 218, und dabei 11 Mal geholfen. Wohnt in der Stadt Elbląg. Er ist seit 2016 bei uns.
  • #2
    Jogesh
    Niveau 28  
    Wunderschöne Konstruktion.
    Für Beschriftungen gibt es zwei Methoden:
    1. Gemacht auf einem fotografischen Film. Es gibt digitale Belichter für Filme. Vielleicht bietet jemand solche Dienste an, der Schablonen für den Offsetdruck nach der alten Methode vorbereitet.
    2. Dünnes schwarzes Plexiglas schwarz aufsprühen und die Farbe mit einem Laser ausbrennen.
  • #3
    katakrowa
    Niveau 22  
    Sehr schön! Ich bewundere, dass du Platinen im "Spiegelbild" machen wolltest.

    Du kannst es problemlos für 3399,- € verkaufen :-)
  • #4
    CMS
    Administrator HydePark
    Die Konstruktion ist schön. Allerdings gefällt mir eines nicht, eigentlich zwei, denn das sind zwei Verstärker in einem Gehäuse. Es geht um die Art und Weise, Platinen mit Endstufen zu montieren. Nimmt zwar wenig Platz in Anspruch, aber bei dem Austausch eines Transistors im Falle eines Ausfalls, muss man die gesamte Leiterplatte vom Kühlkörper abschrauben.

    Mir gefällt die bernsteinfarbene Hintergrundbeleuchtung. Ich erinnere mich, wie ich vor über 20 Jahren einen schicken Videorecorder gekauft habe (den ich als TV-Tuner mit Stereoton benutzte und der nicht einmal 10 Kassetten abspielte) und er hatte ein blaues Display. Und da meine Yamaha-Geräte über bernsteinfarbene Displays verfügen, habe ich am zweiten Tag nach dem Kauf den Videorecorder zerlegt, um zu sehen, wie ich seine Farbe ändern kann. Es stellte sich heraus, dass das Display tatsächlich grün leuchtete und das Blau durch einen violetten Filter erreicht wurde. Und stellt Ihr euch vor, ich fuhr in ein Geschäft mit Zubehör für Werbetreibende, kaufte mehrere verschiedene transparente Folien und ein Stück abgedunkeltes Plexiglas in der Größe des Displays und experimentierte herum, bis ich die gleiche Farbe des Videorecorder-Displays bekam wie die Yamahas.

    Was die Beschriftungen angeht, drucke sie mit einem Laser auf Folie (kaufe nur eine Folie, die speziell für Laser geeignet ist, da die Folie für einen Tintenstrahldrucker schmelzen kann und der Drucker dadurch kaputt geht) im Negativ und fertig.
  • #5
    Maciek_C
    Niveau 14  
    Vielen Dank, Freunde, für die netten Worte :)

    CMS hat geschrieben:
    Die Konstruktion ist schön. Allerdings gefällt mir eines nicht, eigentlich zwei, denn das sind zwei Verstärker in einem Gehäuse. Es geht um die Art und Weise, Platinen mit Endstufen zu montieren. Nimmt zwar wenig Platz in Anspruch, aber bei dem Austausch eines Transistors im Falle eines Ausfalls, muss man die gesamte Leiterplatte vom Kühlkörper abschrauben.


    Ein Abschrauben ist nicht nötig – das Entfernen der Transistoren ist kein Problem, und um einen neuen einzusetzen, genügt es, die Enden der Beine leicht zu biegen. Geprüft ;)
    Das einzige Problem wäre der Austausch des Transistors für Temperaturkompensation, zweier Kondensatoren und zweier Trimmpotentiometer. Alles andere kann von oben ausgetauscht werden.

    Was die, nennen wir es, Hintergrundbeleuchtungsmatrix betrifft, besteht das Hauptproblem darin, dass die Beschriftungen bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung hinter dem Glas unsichtbar sind. Ich habe es mit Folie und Plexiglas versucht, aber der Aufdruck auf der Laserfolie war durchdringend und die Beschriftungen auf dem Plexiglas waren unter dem Glas sichtbar. Daher diese Kombinationen mit schwarzem Lötstopplack.

    Grüße!

    Maciek
  • #6
    CMS
    Administrator HydePark
    Vielleicht weißes Papier mit dem gleichen Negativdruck zwischen Folie und Glas?
    Und tagsüber möglicherweise eine zarte weiße LED-Hintergrundbeleuchtung.
  • #7
    bodzioluban
    Niveau 13  
    Der Aufbau ist ok, aber sind das nicht manchmal fertige Module zum Selbstaufbau? Aber es sieht schön aus.
  • #8
    Maciek_C
    Niveau 14  
    Jogesh hat geschrieben:
    Wunderschöne Konstruktion.
    1. Gemacht auf einem fotografischen Film. Es gibt digitale Belichter für Filme. Vielleicht bietet jemand solche Dienste an, der Schablonen für den Offsetdruck nach der alten Methode vorbereitet.

    Danke, ich schaue mir das an :)

    CMS hat geschrieben:
    Vielleicht weißes Papier mit dem gleichen Negativdruck zwischen Folie und Glas?
    Und tagsüber möglicherweise eine zarte weiße LED-Hintergrundbeleuchtung.

    Könntest du die Idee näher erläutern? Ich kann es mir nicht im Kopf vorstellen.

    bodzioluban hat geschrieben:
    Der Aufbau ist ok, aber sind das nicht manchmal fertige Module zum Selbstaufbau? Aber es sieht schön aus.

    Du fragst, ob ich keine vorgefertigten Schaltungen verwendet habe oder ob ich nicht stattdessen vorgefertigte verwenden könnte, die im Internet verfügbar sind?
    Wenn ersteres der Fall ist, dann nein – ich habe alle Platinen selbst entworfen und bei JLCPCB herstellen lassen. Das einzige fertige ist das Bluetooth-Modul, das auf der DAC-Platine verschraubt ist.
    Beim Gehäuse handelt es sich um ein Fertigprodukt von Modushop. Bei Modushop wurden nach meinem Entwurf Löcher hineingeschnitten (basierend auf den ihnen zugesandten technischen Zeichnungen).

    Maciek_C hat geschrieben:
    Was die, nennen wir es, Hintergrundbeleuchtungsmatrix betrifft, besteht das Hauptproblem darin, dass die Beschriftungen bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung hinter dem Glas unsichtbar sind. Ich habe es mit Folie und Plexiglas versucht, aber der Aufdruck auf der Laserfolie war durchdringend und die Beschriftungen auf dem Plexiglas waren unter dem Glas sichtbar. Daher diese Kombinationen mit schwarzem Lötstopplack.

    Ich möchte den gleichen Effekt wie jetzt erzielen (Bilder unten), nur dass viel mehr Licht durchdringen würde (dieser Lötstopplack "schneidet viel Licht aus").
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
  • #9
    LemuRR 11
    Niveau 26  
    Bereite ein 3D-Modell dieses Glases so vor, dass die Beschriftungen hervorstehen (ca. 1 mm). Dann finde jemanden mit einem Harzdrucker, der es für dich in transparentem Harz druckt. Der nächste Schritt besteht darin, die oberste Schicht (die mit den Aufschriften) mit schwarzem Harz zu übergießen. Nach vollständiger Aushärtung die oberste Schicht polieren, sodass die Beschriftungen zum Vorschein kommen, und anschließend die oberste Schicht mit einem leicht abgedunkeltem Harz übergießen (mit Pigment mischen, solche Harze sind erhältlich).
    Welche Maße hat dieses Element? Vielleicht kann ich helfen ;)
  • #10
    kris8888
    Niveau 38  
    Tolles und durchdachtes Design, ich bin beeindruckt. Fast so, als käme es aus der Fabrik. Das Einzige, was mich wundert, ist, dass das Ganze ziemlich heiß wird. Ist es richtig, dass die Transformatoren komplett mit einer Abschirmung abgedeckt sind, was ihre Temperatur wahrscheinlich zusätzlich erhöht?
    Und die beiden kleineren, vertikal montierten Ringkerntransformatoren sehen aus, als wären sie lose platziert, aber das liegt wahrscheinlich am Platzmangel.
    Mit welcher Versorgungsspannung und welchem Strom der Endstufen funktioniert es? Wie viel Leistung kann es an die Last liefern und mit welcher Impedanz?
  • #11
    efi222
    Niveau 13  
    Schönes Design. Ich bewundere immer selbstgebaute Audiogeräte.
    Wenn es um Piktogramme geht, ätze ich sie seit Jahren auf Laminat. Es ist nur so, dass das Laminat dünn sein sollte. Innerhalb von 0,4 bis 0,6 mm. Die meisten von ihnen sind mit dunklem Glas mit einer Tönung von etwa 50 % bedeckt und die Wirkung ist sehr gut. Schau mal meine Projekte an.
  • #12
    CMS
    Administrator HydePark
    Maciek_C hat geschrieben:
    Könntest du die Idee näher erläutern? Ich kann es mir nicht im Kopf vorstellen.

    Ich kam auf die Idee, dass die Beschriftungen sichtbar sein sollen, wenn sie nicht hervorgehoben sind. :) Und du wolltest das Gegenteil. Mein Fehler.
  • #13
    Maciek_C
    Niveau 14  
    LemuRR 11 hat geschrieben:
    Bereite ein 3D-Modell dieses Glases so vor, dass die Beschriftungen hervorstehen (ca. 1 mm). Dann finde jemanden mit einem Harzdrucker, der es für dich in transparentem Harz druckt. Der nächste Schritt besteht darin, die oberste Schicht (die mit den Aufschriften) mit schwarzem Harz zu übergießen. Nach vollständiger Aushärtung die oberste Schicht polieren, sodass die Beschriftungen zum Vorschein kommen, und anschließend die oberste Schicht mit einem leicht abgedunkeltem Harz übergießen (mit Pigment mischen, solche Harze sind erhältlich).
    Welche Maße hat dieses Element? Vielleicht kann ich helfen

    Die Abmessungen dieser Leiterplatte betragen 74x154. Was 3D angeht, habe ich nur AutoCad und die 3D-Modellierung ist nervig, aber ich werde versuchen, heute Abend oder morgen etwas vorzubereiten, danke :)

    kris8888 hat geschrieben:
    Das Einzige, was mich wundert, ist, dass das Ganze ziemlich heiß wird. Ist es richtig, dass die Transformatoren komplett mit einer Abschirmung abgedeckt sind, was ihre Temperatur wahrscheinlich zusätzlich erhöht?

    Deshalb werden die Öffnungen, durch die die Drähte herausgeführt werden, vergrößert und in der Montageplatte nahe der Frontplatte eine Aussparung ausgeschnitten. Dadurch entsteht Konvektion, die die Luft unter der Abschirmung austauscht. Transformatoren erhitzen sich auf etwa 48 Grad (überprüft mit einer Wärmebildkamera). Der Transformator der Digital- und Standby-Sektion erreicht beim Bluetooth-Hören eine höhere Temperatur :)

    kris8888 hat geschrieben:
    Und die beiden kleineren, vertikal montierten Ringkerntransformatoren sehen aus, als wären sie lose platziert, aber das liegt wahrscheinlich am Platzmangel.
    Mit welcher Versorgungsspannung und welchem Strom der Endstufen funktioniert es? Wie viel Leistung kann es an die Last liefern und mit welcher Impedanz?

    Genau, kein Platz und die Notwendigkeit, "hochkant" zu montieren :( Wie ich in der Beschreibung geschrieben habe, bereue ich es, kein größeres Gehäuse genommen zu haben.
    Die Spannung der Endstufen beträgt 2x28V DC. Der Ruhestrom eines Zweigs beträgt 375 mA, also insgesamt 1,5 A pro Kanal.
    Dies ergibt 2x35W an 8Ω und 2x70W an 4Ω :)

    efi222 hat geschrieben:
    Wenn es um Piktogramme geht, ätze ich sie seit Jahren auf Laminat. Es ist nur so, dass das Laminat dünn sein sollte. Innerhalb von 0,4 bis 0,6 mm. Die meisten von ihnen sind mit dunklem Glas mit einer Tönung von etwa 50 % bedeckt und die Wirkung ist sehr gut. Schau mal meine Projekte an.

    Ich habe diese Methode einmal an Elektroda gesehen (es ist möglich, dass in einem Ihrer Geräte). :) ) und ich wollte das Gleiche tun. Leider hatten drei Glaser in Elbing Scheiben mit einer maximalen Tönung von 30 % und diese erwies sich als zu schwach, daher kam die Idee, einen Lötstopplack zu verwenden (beachte, dass das Loch für den IR-Empfänger in einem bestimmten Winkel gut sichtbar ist). Dieser Lötstopplack schränkt das Licht zu stark ein.
    Vielleicht wäre die Lösung, wie du sagst, ein viel dunkleres Glas zu bekommen und die Lötstoppmaske abzuziehen :)
  • #14
    E8600
    Niveau 40  
    Es ist lange her, dass es im Forum eine so ausgefeilte Konstruktion gab. Ich frage mich, wie lange es von der Idee bis zur Umsetzung eines solchen Wunders gedauert hat?
  • #15
    LemuRR 11
    Niveau 26  
    Maciek_C hat geschrieben:
    Die Abmessungen dieser Leiterplatte betragen 74x154. Was 3D angeht, habe ich nur AutoCad und die 3D-Modellierung ist nervig, aber ich werde versuchen, heute Abend oder morgen etwas vorzubereiten, danke :)

    Stelle eine Zeichnung im SVG-Format ein. Ich werde sie in wenigen Augenblicken in ein 3D-Modell umwandeln. Ich werde auch versuchen zu drucken, verspreche aber keinen Erfolg, da das Arbeitsfeld des Druckers "knapp" ist.
    Was die Verdunkelung betrifft, sind bei Allegro selbstklebende Folien zur Scheibentönung erhältlich. 3 mm dickes Plexiglas mit recht geringer Durchlässigkeit kann ebenso gekauft werden.
  • #16
    mmaker
    Niveau 19  
    Früher habe ich solche Beschriftungen auf 0,3 mm Laminat geätzt und auf der Vorderseite 3 mm abgedunkeltes Plexiglas angebracht. Es funktionierte. Wenn es sich um Glas handeln soll, greife zu einer getönten Autoscheibenfolie. Sie haben wahrscheinlich Tönung alle 5 oder 10 %.
    Außerdem ein sehr schöner Verstärker, ich hatte selbst Klasse A angestrebt, aber ich glaube, ich bin zu alt für solche Spielzeuge ;)
  • #17
    nyquist
    Niveau 26  
    Ein Stück anständiger Arbeit! Ich bewundere und beneide ;)
    Aus Neugier eine Frage: Womit hast du die Leistungstransformatoren abgeschirmt? Ist es Permalloy oder reines Kupfer?
  • #18
    Maciek_C
    Niveau 14  
    Vielen Dank für eure netten Worte und guten Ratschläge :)

    Kollege LemuRR 11, ich bin sehr dankbar für deine Hilfsbereitschaft, aber ich möchte dich jetzt nicht belästigen – ich werde zuerst versuchen, was ihr vorgeschlagen habt, d. h. ich werde den schwarzen Lötstopplack von der aktuellen Platine entfernen und das Glas mit Tönungsfolie abdunkeln. Sollte mir das nicht gelingen, werde ich mich hilfesuchend an dich wenden. Vielen Dank nochmal!

    E8600 hat geschrieben:
    Ich frage mich, wie lange es von der Idee bis zur Umsetzung eines solchen Wunders gedauert hat?

    Ich habe Ende November damit begonnen, daran zu arbeiten, habe es vor einer Woche fertiggestellt und etwa sechs Stunden pro Woche damit verbracht.

    nyquist hat geschrieben:
    Aus Neugier eine Frage: Womit haben Sie die Leistungstransformatoren abgeschirmt? Ist es Permalloy oder reines Kupfer?

    Auf der Oberseite befindet sich 0,3 mm dickes Messingblech für die Optik, auf der Unterseite befindet sich 0,7 mm starkes Stahlblech als magnetische Abschirmung :)
  • #19
    efi222
    Niveau 13  
    Im Bezug auf getöntes Glas sage ich noch was dazu.
    Genau wie meine Kollegen habe ich Plexiglas mit Folien abgedeckt, aber irgendetwas stimmte immer nicht. Mal eine Blase, mal eine Art Kratzer auf dem Plexiglas und anderen Artefakten (vielleicht schaffe ich es nicht richtig).
    Ich bin fertig damit. Ich bestelle jetzt Glas im Versandhandel bei einem Glaser aus Danzig. Der Typ schneidet zu, poliert die Kanten und seine Preise sind auch freundlich. Solche Scheiben sehen wirklich "professionell" aus. Makellose Oberfläche. Auf den Fotos ist Antisol Schwarz 6 mm zu sehen (es gibt auch 4 mm mit geringerer Verdunkelung).
    Der Nachteil von Antisol 6 mm ist die Begrenzung der IR auf ca. 3 m.

    Die Scheibe liegt direkt am Boden.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
    Die Scheibe ein paar Zentimeter entfernt.
    Verstärker Klasse-A, volles Dual-Mono
  • #21
    pikarel
    Niveau 36  
    Schöne Konstruktion, perfekte Verarbeitung, aber für mich ist es zu viel Dampf in der Pfeife (ich bin vor einigen Jahrzehnten aus der A-Klasse herausgewachsen, zusammen mit der ClassA einer bestimmten japanischen Firma).
    gdkj hat geschrieben:
    Aus Neugier: C102 = 100 µF/25 V. Warum so ein Wert?

    Sie ergibt sich aus der Zeitkonstante für die niedrigsten Frequenzen (schaue dir an, wie niedrig der Widerstandswert der an Masse angeschlossenen Widerstände ist).
  • #22
    gulson
    Forenbetreiber
    Schönes Design, wenn du mir Paketautomat angibst, schicke ich ein kleines Geschenk.
  • #23
    Olkus
    Niveau 31  
    Ein toller Verstärker, alles ist raffiniert, die Elemente sind überwiegend von guter Qualität. Herzlichen Glückwunsch ;)

    Grüße,
    A
  • #24
    robert123
    Niveau 16  
    Ich habe eine Frage zum Potentiometer – ich kann seine Markierungen auf den Fotos nicht erkennen – um welches Modell handelt es sich (Hersteller vermute ich Alps)? Kann Kollege die PCB-Quelldatei des Vorverstärkers selbst teilen? Alternativ würde ich eine solche Platine kaufen, wenn sie noch übrig wäre.
    Ich werde auch nach dem Wert von C104, C105 im Plattenspieler-Vorverstärker fragen. Sind es wirklich 4µ7? Herzlichen Glückwunsch zum tollen Bau und beste Grüße.
  • #25
    Maciek_C
    Niveau 14  
    Hallo,
    Das Potentiometer ist RK271 Alps 2x50k.
    Ich habe die Platinen bei JLCPCB bestellt, und dort sind 5 Stück eine Mindestmenge, also habe ich sie für mindestens einen weiteren solchen Verstärker übrig (es sind noch 3 Stück Endstufen und Selektoren übrig und 4 Stück von allen anderen) - falls jemand Interesse hat, bitte um Kontakt per PN (ich möchte damit kein Geld verdienen, also nehme ich fairerweise 1/5 von dem, was ich für jede Platine bezahlt habe).

    Natürlich kann ich auch problemlos Gerberas, Eagle-Dateien oder Mikrocontroller-Code teilen – auch hier bitte ich um Informationen über PW.

    Diese Kapazität ist offensichtlich ein Fehler, sie sollte 4,7 nF betragen.

    Grüße
    Maciek
  • #26
    OTLamp
    Spezialist Röhrengeräte
    Maciek_C hat geschrieben:
    und 2x70W an 4Ω

    Aber eher weit von Klasse A entfernt. Hast du andere Schlüsselparameter wie nichtlineare Verzerrung, Intermodulationsverzerrung, Frequenzgang gemessen?
  • #27
    kris8888
    Niveau 38  
    Maciek_C hat geschrieben:
    Probleme [...]
    - zu kleine Kühlkörper - der Verstärker erwärmt sich auf ca. 75 Grad. Ich wünschte, ich hätte ein 3U-Gehäuse genommen
    - Driften mit dem Temperaturoffset – der Offset muss bei einem gut erwärmten Verstärker eingestellt werden.

    Ist es nicht besser, diesen Ruhestrom etwas zu reduzieren? Aus deinen Angaben geht hervor, dass fast 170 W unproduktiv in Wärme umgewandelt werden, und zwar nur in den Endstufen selbst. Aber das ist eine Menge. Wenn dieser Ruhestrom halbiert würde, hätte er immer noch einen hohen Wert, der Verstärker würde in der tiefen AB-Klasse arbeiten (mehr A als B für kleine Aussteuerung), der Grad der Verzerrung wäre immer noch sehr niedrig und es gäbe Probleme mit diesem instabilen Offset und die Temperatur würde eliminiert.
    Na ja, es sei denn, du legst wirklich Wert auf eine zusätzliche elektrische Heizung im Raum.
  • #28
    Maciek_C
    Niveau 14  
    OTLamp hat geschrieben:
    Maciek_C hat geschrieben:
    und 2x70W an 4Ω

    Aber eher weit von Klasse A entfernt. Hast du andere Schlüsselparameter wie nichtlineare Verzerrung, Intermodulationsverzerrung, Frequenzgang gemessen?

    Genau – in voller Klasse A leistet der Verstärker bis zu etwa 32 W an 8 Ω und 18 W an 4 Ω (ermittelt anhand der Stromform der Emitterwiderstände). Später übergeht es in AB.

    Ich habe die Verzerrung nicht gemessen – ich habe nichts, womit ich sie messen könnte (ein 8-Bit-Oszilloskop ist nicht zuverlässig). Bei voller Aussteuerung kam es zu einem Abfall von -0,5 dB bei 21 kHz. Ich habe nicht bei -3dB geprüft.

    kris8888 hat geschrieben:

    Ist es nicht besser, diesen Ruhestrom etwas zu reduzieren? Aus Ihren Angaben geht hervor, dass fast 170 W unproduktiv in Wärme umgewandelt werden, und zwar nur in den Endstufen selbst. Aber das ist eine Menge. Wenn dieser Ruhestrom halbiert würde, hätte er immer noch einen hohen Wert, der Verstärker würde in der tiefen AB-Klasse arbeiten (mehr A als B für kleine Laufwerke), der Grad der Verzerrung wäre immer noch sehr niedrig und es gäbe Probleme mit diesem instabilen Offset und die Temperatur würde eliminiert.
    Na ja, es sei denn, Sie legen wirklich Wert auf eine zusätzliche elektrische Heizung im Raum.

    Die Annahme bestand darin, einen Klasse-A-Verstärker zu bauen, und das wurde erreicht ;) Jetzt ist es Zeit für Kombinationen mit Ruhestrom und andere Verbesserungen :)
  • #29
    kris8888
    Niveau 38  
    Maciek_C hat geschrieben:
    Die Annahme bestand darin, einen Klasse-A-Verstärker zu bauen

    Aber selbst dieser Ruhestrom von 375 mA für einen einzelnen Leistungstransistor führt nicht dazu, dass der Verstärker über seinen gesamten Aussteuerungsbereich in Klasse A arbeitet. Es gibt eine Leistungsschwelle, bei der einer der Zweige abgeschaltet wird, auf Kosten einer Stromerhöhung im anderen. Es geht darum, zu bestimmen, bis welcher Ausgangsleistung für den Betrieb in einer reinen A Klasse des Verstärkers du interessiert bist. Denn selbst bei einer Leistung von beispielsweise 30 W mit Lautsprecherboxen mit niedrigem Wirkungsgrad vermittelt das Hören zu Hause immer noch einen großen Eindruck von Lautstärke. Daher reicht es aus, die Schwelle der reinen A Klasse auf einen relativ niedrigen, für normales Hören ausreichenden Pegel einzustellen und die Veranstaltungen mit einem AB-Klasse-Verstärker zu beschallen.
    Es gibt einige Schaltung-Lösungen, z. B. Pioneer hat sie in ihren Verstärkern verwendet, bei denen der Ruhestrom mit zunehmender Ansteuerung dynamisch erhöht wird und nur in dem Zweig, der gerade abschalten möchte. Dadurch arbeitet der Verstärker tatsächlich im vollen Leistungsbereich in reiner Klasse A und wird gleichzeitig nicht zu keinem zusätzlichen Heizkörper im Raum.
  • #30
    aaanteka
    Niveau 42  
    Ich habe ein paar Fragen zum Design in Bezug auf die Elektronik:
    Maciek_C hat geschrieben:
    Es war lediglich eine Anpassung des Offsets und der Transistorströme erforderlich
    Maciek_C hat geschrieben:
    Driften mit dem Temperaturoffset – der Offset muss bei einem gut erwärmten Verstärker eingestellt werden.

    1) Was und wie regulierst du den Offset?
    2) Was ist sein Anfangswert und was ist seine Drift?


    Maciek_C hat geschrieben:
    zu kleine Kühlkörper - der Verstärker erwärmt sich auf ca. 75 Grad.

    3) Für welche Betriebsparameter (Bedingungen)?


    Maciek_C hat geschrieben:
    Die Spannung der Endstufen beträgt 2x28V DC. Der Ruhestrom eines Zweigs beträgt 375 mA, also insgesamt 1,5 A pro Kanal.
    Dies ergibt 2x35W an und 2x70W an

    4) Woher kommen diese Werte der Leistung?
    5) Berechnet, physikalisch gemessen?


    Maciek_C hat geschrieben:
    Auf der Oberseite befindet sich 0,3 mm dickes Messingblech für die Optik, auf der Unterseite befindet sich 0,7 mm starkes Stahlblech als magnetische Abschirmung

    6) Zu welchem Zweck hast du es getan?
    7) Warum auf diese Weise?
    8) Wie groß ist die Gesamtverstärkung der Audiospur vom Eingang zum Ausgang des Verstärkers?


    Maciek_C hat geschrieben:
    in voller Klasse A leistet der Verstärker bis zu etwa 32 W an 8 Ω und 18 W an 4 Ω (ermittelt anhand der Stromform der Emitterwiderstände).

    9) Kannst du die Idee der genannten Messung/Bestimmung anhand der Form des Stroms erklären?
    10) Über welche Form schreibst du?